Was da surrt, sind nicht die Elektronen, die am Kristallgitter des Kupfers anstossen, sondern der BRONZONI, ein elektrischer Italiener, der das Melken liebt.
Der Gleichstrom fliesst aus der Batterie in den Schaltschrank, dort ist der DC/AC Wandler, der den Batteriestrom in einen 3-phasigen Wechselstrom umwandelt, und die Motorensteuerung. Von dort gehts dann auf den BRONZONI, der unter sich einen Windkessel hat, in dem Unterdruck herrscht. An diesen Windkessel sind die Luftleitungen gekoppelt, die in den Stall führen. Das Melkggregat mit dem Milchbehälter unten dran wird an diese Luftleitung angeschlossen und dann über einen „Pulsator“ gesteuert, der regelmässig saugt und dann wieder abstellt und wieder saugt (das ist das Klicken, das man hört). Und dann kommt Milch raus!